Haarausfall
Der Verlust der Haare stellt für viele Menschen gerade in unserer modernen Gesellschaft ein großes Problem dar. Volles, kräftiges Haar steht für Vitalität, Attraktivität und Leistungsfähigkeit, bei Männern genauso wie bei Frauen.
In den letzten Jahren wurden neue therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung von Haarerkrankungen entwickelt. Hierzu zählt auch die Behandlung des männlichen
Haarausfalls. Ein frühzeitiger Therapiebeginn (oft zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr) ist hierbei besonders wichtig.
Die häufigste Ursache für Haarausfall liegt in den Genen. Stress und Mineralienmangel, Hormonschwankungen und Begleiterkrankungen können ihres dazu beitragen. Die Auswirkungen des Haarausfalls können geringerer Natur sein, über die bekannte kreisrunde Stelle und bis hin zum vollständigen Verlust der Haare gehen.
Die Suche nach der Ursache:
- Analyse Ihrer Krankengeschichte
- Symptombezogene Untersuchung
- Blutwerttest
Aus dieser genauen Diagnose resultiert eine auf sie abgestimmte Definition der Therapie und eines zeitlichen Rahmens.
Kopfhautschuppen
Das häufigste Problem der Kopfhaut stellt die vermehrte Schuppenbildung dar. Diese wird von vielen Personen nur als Banalität und nicht als Erkrankung angesehen. Dennoch ist eine dermatologische Abklärung einer vermehrten Schuppenbildung sinnvoll. Hinter vermeintlich einfachen Kopfschuppen, können sich auch ernstzunehmende Erkrankungen wie z.B. eine Pilzerkrankung, Schuppenflechte oder Neurodermitis verbergen.